Hotel, ulokowany u zbiegu ul. Mickiewicza i Grunwaldzkiej, wzniesiony został około roku 1907. Według dostępnych źródeł, budowę hotelu zainspirował pewien nauczyciel zaciekawiony barwnymi opowieściami swoich uczniów dotyczącymi wakacji spędzonych w nieznanej mu dotąd miejscowości. Zaintrygowany, udał się do Pobierowa gdzie wynajął nocleg nad morzem - pokój u gospodarza Frohreicha, szybko przekonując się o ogromnym potencjale turystycznym tej miejscowości.
Von der Schönheit der goldenen Strände, dem klaren Meer und Ruhe entzückt überredete er die Tochter des Wirts – Hulde Frohreich und ihren Bruder zur Aufnahme der Lehre in der renommierten Stettiner Hotelschule und Nutzung der Möglichkeiten dieses reizenden Ferienortes.
Das Schiff wurde für die Ausstellung Expo 2000 in Hannover, als Teil der Präsentation der Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) gebaut. Nach kurzer Zeit wurde es der Gemeinde Rewal übergeben, die es als Dekoration oder Bühne genutzt hat – u.a. im Juni 2009 beim Besuch des Präsidenten Polens Lech Kaczyński, während des lokalen Fests des Ostseeherings in Niechorze (ehem. Horst) und Festival der Seemannslieder „Goldener Sextant“ in Pobierowo.
Das Schiff wurde dauerhaft nach Pustkowo verbracht und unter dem Kreuz aufgestellt.
Der Palast in Trzęsacz wird schon an Anfang des 17. Jahrhunderts erwähnt – wegen einem Brand, der das Gebäude völlig zerstört hatte. Bald haben die von Flemmings an der Stelle der Brandruine ein neues Gebäude errichtet. Der Palast, den man jetzt bewundern kann, stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er ist von einem großen Park, in dem historische Steinlinden wachsen, umgeben. Rundherum kann man bis heute Überbleibsel des alten Gartens und der Stallungen erkennen.
Von ihr können die Touristen die Ruinen der gotischen Kirche aus ungewöhnlicher Perspektive anschauen. Der alte hölzerne Abstieg zum Strand wurde demontiert, um Arbeiten zur Sicherung der Kirchenruine zu ermöglichen. Von der sich 20 Meter über dem Meeresspiegel befindenden Plattform kann man die Ostsee bewundern, von dort gibt es auch einen Abstieg aus durchbrochenen Stahlstufen. Vorgesehen ist auch ein Fahrstuhl für Behinderte.
In Zusammenarbeit mit besten europäischen Fachleuten wurde für Sie in renovierten Räumlichkeiten eine moderne Multimedia-Ausstellung, die auch die anspruchsvollsten Gäste begeistern wird, vorbereitet. Statt klassischen Ausstellungsstücken hinter der Glasscheibe bietet das Museum eine ungewöhnliche Reise in der Zeit – die durch Ton-, Licht- und Bildpräsentationen möglich ist. Multimediale Stimuli spielen perfekt zusammen, wirken auf alle Sinne der Besucher ein und übertragen sie in eine faszinierende Welt, wo sich Märchen mit lebendiger Wissenschaft verflechten. Mit Hilfe moderner Technologien erzählen wir über die Geschichte der Kirchenruine von Trzęsacz, Bedeutung des 15. Breitengrades, auf dem Trzęsacz liegt, die geheimnisvolle Legende des Ortes Zielenica (ehem. Söllnitz) und zeigen auch, wie im Laufe der Jahrhunderte der Kampf des Menschen mit der Gewalt der Natur verläuft.
Mit dem Bau der Kirche wurde am 26. August 1874 begonnen und schnelles Arbeitstempo erlaubte ihre Einweihung und Übergabe zur Nutzung der Gläubigen schon am 23. Dezember 1880. Die meiste Einrichtungsgegenstände der neugebauten Kirche stammten aus dem geschlossenen Gotteshaus auf dem Kliff – u.a. die Kanzel aus dem Jahre 1646, zwei Glocken und eine Ölmalerei von Charles Pattison, die die Ruine der Kliffkirche zeigt.
Das im II. Weltkrieg stark beschädigte Gotteshaus wartete lange auf eine gründliche Sanierung. 1998 erfolgte die Übergabe an kirchliche Behörden und es begann der mühevolle Prozess des Wiederaufbaus seiner alten Pracht – u.a. mit Hilfe von Mitteln, die aus Spenden von polnischen Sponsoren erzielt wurden, die um das die Kirche verwaltendem Bildungszentrum des Erzbistums Stettin-Cammin, versammelt sind.
Es ist der einzige Ort in der Gegend, wo man durch Verbindung von Spiel und Unterricht viel über das, was wir alle lieben, erfahren kann: das Meer. In vier speziell vorbereiteten Thematischen Sektionen können sowohl Kinder, als auch Erwachsene gefährlichen Haien und riesigen Walen direkt ins Auge schauen, endlich Nemo finden, und Fische, die man in zahlreichen umgebenden Fischbratereien essen kann, kennenlernen.
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